

Lernen, wo andere Urlaub machen
Der Ausbildungsstart fand auf Schloss Benkhausen statt – einem historischen Anwesen mit modernem Ausbildungscampus. Hier empfängt die Merkur Group traditionell ihre neuen Azubis. Das dreitägige Einführungsprogramm verbindet Teamgeist mit Fachwissen und gewährt den neuen Auszubildenden erste Einblicke in Produktion, Historie und Unternehmenskultur.
Vielfalt statt Einheitsausbildung
Die jungen Talente werden nicht nur gezielt auf die komplexen Anforderungen der Glücksspielwelt vorbereitet. Insgesamt bildet Merkur aktuell knapp 200 Nachwuchskräfte aus, und das in mehr als 20 verschiedenen Berufen. Das Spektrum reicht vom klassischen Industriekaufmann bis zur IT-Spezialistin. Auch duale Studiengänge gehören längst zum festen Angebot der Merkur Group. Die angebotenen Ausbildungsberufe bieten später nicht nur im Glücksspielbereich gute Karrierechancen. Das Ausbildungsportfolio reicht schließlich von Hotelfachleuten bis hin zu Logistik- oder Gastronomiekräften, die auch anderswo sehr gefragt sind.
Nachwuchs als strategische Ressource
Angesichts des Fachkräftemangels setzen viele Unternehmen auf externe Rekrutierung. Die Merkur Group geht bewusst einen anderen Weg und investiert langfristig in eigene Kräfte. Der hohe Anteil an später übernommenen Azubis (laut Unternehmen sind es rund 85 %) zeigt, wie stark interne Förderung tatsächlich wirkt. Das fördert nicht nur Know-how, sondern auch Bindung und Identifikation mit dem Arbeitgeber. In einer Branche mit starkem Wettbewerb ist das ein echter Pluspunkt.
Über 1.500 Bewerbungen
Obwohl die Zahl der Schulabgänger weiter gesunken ist, stieg die Zahl der Bewerbungen bei Merkur im Vergleich zum Vorjahr um rund 15 %. Mehr als 1.500 Interessenten bewarben sich auf die 65 Ausbildungsplätze. Das liegt nicht nur am guten Ruf der Unternehmensgruppe, sondern auch an der Kombination aus regionaler Verwurzelung und internationalen Perspektiven. Für viele Bewerber zählt heute mehr als nur das Gehalt. Gefragt sind vielfältige Aufgaben, moderne Ausbildung und echte Entwicklungschancen.
Ausbildung mit Blick über den Tellerrand
Ein Highlight des Einstiegsprogramms ist der Besuch des unternehmenseigenen Automatenmuseums. Hier wird deutlich, wie sich Glücksspieltechnik im Laufe der Jahrzehnte verändert hat. Von den ersten mechanischen Geräten bis zur digitalen Slotwelt war es ein weiter Weg, und Merkur hat ihn maßgeblich mitgestaltet.
Die Rückschau im Automatenmuseum schafft ein Verständnis für die beeindruckende Unternehmensgeschichte. Gerade für zukünftige Entwickler und Systembetreuer sind solche Einblicke zudem wertvoll, um Kundenbedürfnisse wirklich zu verstehen.
Die Glücksspielbranche braucht neue Impulse
Die Regulierung des deutschen Online-Markts stellt Betreiber, Entwickler und Dienstleister vor neue Herausforderungen. Umso wichtiger ist qualifiziertes Personal, das technisches Verständnis mit rechtlichem Wissen verknüpfen kann.
Genau dies wird beim Ausbildungsmodell der Merkur Group berücksichtigt. Es ist nämlich praxisnah, breit aufgestellt und bewusst auf Zukunftsthemen ausgerichtet. Wer hier lernt, ist nicht nur für interne Aufgaben vorbereitet, sondern kann auch Impulse für die gesamte Branche setzen.
Espelkamp als Hotspot für Ausbildung
Dass ein vergleichsweise kleiner Standort wie Espelkamp eine solch zentrale Rolle bei der Nachwuchsförderung spielt, zeigt die Bedeutung der Region für die Glücksspielindustrie. Die Nähe zu Entwicklung, Produktion und Verwaltung macht den Standort zum idealen Ausbildungsumfeld. Gleichzeitig sorgt die Merkur Group dafür, dass von Schulungsräumen über digitale Tools bis zu Austauschprogrammen mit anderen Standorten moderne Lernbedingungen geboten werden.
Ein gelungener Start mit Symbolcharakter
Das gemeinsame Grillen zum Abschluss des Einführungsprogramms ist mehr als nur eine nette Geste. Es signalisiert, worauf es der Merkur Group ankommt: Teamgeist, Zugehörigkeit und ein respektvoller Umgang miteinander. Die neuen Azubis starten mit Rückenwind in ihre berufliche Zukunft und haben die Chance, sich mit frischen Ideen in einem Unternehmen einzubringen, das Tradition mit Fortschritt verbindet.
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Fakten gecheckt von Thomas Kellner, Chefredakteur