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Begrüßung der neuen Auszubildenden – 65 junge Menschen beginnen bei der Merkur Group

Am Standort Espelkamp beginnt für 65 junge Menschen ein neuer Lebensabschnitt. Die Merkur Group hat erneut ein starkes Ausbildungsjahr eingeläutet, das ein vielfältiges Programm bietet und weit über das hinausgeht, was üblicherweise in einer Ausbildung geboten wird. Der traditionsreiche Glücksspielkonzern investiert seit Jahren gezielt in Nachwuchsförderung und stärkt damit nicht nur seine eigenen Strukturen, sondern auch die gesamte Branche.

Lernen, wo andere Urlaub machen

Der Ausbildungsstart fand auf Schloss Benkhausen statt – einem historischen Anwesen mit modernem Ausbildungscampus. Hier empfängt die Merkur Group traditionell ihre neuen Azubis. Das dreitägige Einführungsprogramm verbindet Teamgeist mit Fachwissen und gewährt den neuen Auszubildenden erste Einblicke in Produktion, Historie und Unternehmenskultur.

Vielfalt statt Einheitsausbildung

Die jungen Talente werden nicht nur gezielt auf die komplexen Anforderungen der Glücksspielwelt vorbereitet. Insgesamt bildet Merkur aktuell knapp 200 Nachwuchskräfte aus, und das in mehr als 20 verschiedenen Berufen. Das Spektrum reicht vom klassischen Industriekaufmann bis zur IT-Spezialistin. Auch duale Studiengänge gehören längst zum festen Angebot der Merkur Group. Die angebotenen Ausbildungsberufe bieten später nicht nur im Glücksspielbereich gute Karrierechancen. Das Ausbildungsportfolio reicht schließlich von Hotelfachleuten bis hin zu Logistik- oder Gastronomiekräften, die auch anderswo sehr gefragt sind.

Nachwuchs als strategische Ressource

Angesichts des Fachkräftemangels setzen viele Unternehmen auf externe Rekrutierung. Die Merkur Group geht bewusst einen anderen Weg und investiert langfristig in eigene Kräfte. Der hohe Anteil an später übernommenen Azubis (laut Unternehmen sind es rund 85 %) zeigt, wie stark interne Förderung tatsächlich wirkt. Das fördert nicht nur Know-how, sondern auch Bindung und Identifikation mit dem Arbeitgeber. In einer Branche mit starkem Wettbewerb ist das ein echter Pluspunkt.

Über 1.500 Bewerbungen

Obwohl die Zahl der Schulabgänger weiter gesunken ist, stieg die Zahl der Bewerbungen bei Merkur im Vergleich zum Vorjahr um rund 15 %. Mehr als 1.500 Interessenten bewarben sich auf die 65 Ausbildungsplätze. Das liegt nicht nur am guten Ruf der Unternehmensgruppe, sondern auch an der Kombination aus regionaler Verwurzelung und internationalen Perspektiven. Für viele Bewerber zählt heute mehr als nur das Gehalt. Gefragt sind vielfältige Aufgaben, moderne Ausbildung und echte Entwicklungschancen.

Ausbildung mit Blick über den Tellerrand

Ein Highlight des Einstiegsprogramms ist der Besuch des unternehmenseigenen Automatenmuseums. Hier wird deutlich, wie sich Glücksspieltechnik im Laufe der Jahrzehnte verändert hat. Von den ersten mechanischen Geräten bis zur digitalen Slotwelt war es ein weiter Weg, und Merkur hat ihn maßgeblich mitgestaltet.

Die Rückschau im Automatenmuseum schafft ein Verständnis für die beeindruckende Unternehmensgeschichte. Gerade für zukünftige Entwickler und Systembetreuer sind solche Einblicke zudem wertvoll, um Kundenbedürfnisse wirklich zu verstehen.

Die Glücksspielbranche braucht neue Impulse

Die Regulierung des deutschen Online-Markts stellt Betreiber, Entwickler und Dienstleister vor neue Herausforderungen. Umso wichtiger ist qualifiziertes Personal, das technisches Verständnis mit rechtlichem Wissen verknüpfen kann.
Genau dies wird beim Ausbildungsmodell der Merkur Group berücksichtigt. Es ist nämlich praxisnah, breit aufgestellt und bewusst auf Zukunftsthemen ausgerichtet. Wer hier lernt, ist nicht nur für interne Aufgaben vorbereitet, sondern kann auch Impulse für die gesamte Branche setzen.

Espelkamp als Hotspot für Ausbildung

Dass ein vergleichsweise kleiner Standort wie Espelkamp eine solch zentrale Rolle bei der Nachwuchsförderung spielt, zeigt die Bedeutung der Region für die Glücksspielindustrie. Die Nähe zu Entwicklung, Produktion und Verwaltung macht den Standort zum idealen Ausbildungsumfeld. Gleichzeitig sorgt die Merkur Group dafür, dass von Schulungsräumen über digitale Tools bis zu Austauschprogrammen mit anderen Standorten moderne Lernbedingungen geboten werden.

Ein gelungener Start mit Symbolcharakter

Das gemeinsame Grillen zum Abschluss des Einführungsprogramms ist mehr als nur eine nette Geste. Es signalisiert, worauf es der Merkur Group ankommt: Teamgeist, Zugehörigkeit und ein respektvoller Umgang miteinander. Die neuen Azubis starten mit Rückenwind in ihre berufliche Zukunft und haben die Chance, sich mit frischen Ideen in einem Unternehmen einzubringen, das Tradition mit Fortschritt verbindet.

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Jonas Waltenberg photo
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Unser Redakteur bei New Casinos ist Jonas Waltenberg, ein Experte für Werbung und Casino-Inhalte mit einer besonderen Leidenschaft für Blackjack. Seine Ausbildung umfasst Forschung, Content-Writing und Übersetzungen, und er hat einen Abschluss in sozialer Kommunikation mit Schwerpunkt auf Marketing und Werbung mit Auszeichnung erworben. Waltenberg hat Tausende von Online-Casinos, Spielautomaten und Casinospielen überprüft und verfügt über fundierte Kenntnisse zu Boni und Spielautomaten. Als wahrer Casino-Enthusiast ist er als Redakteur bei NewCasinos.com tätig und teilt sein umfangreiches Branchenwissen durch detaillierte und unvoreingenommene Bewertungen mit den Spielern. Sein Ziel ist es, sowohl neuen als auch erfahrenen Spielern Informationen über die Risiken und Chancen aller neuen Casinos sowie deren Boni und Funktionen bereitzustellen, um ihnen bei fundierten Entscheidungen zu helfen. Durch seine Arbeit möchte er sicherstellen, dass Spieler gut informiert sind und die besten Entscheidungen treffen können.

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Fakten gecheckt von Thomas Kellner, Chefredakteur